Die Perserkatzen + Top 5 Kratzbaum Empfehlungen

Größe: mittelgroß

Gewicht: durchschnittlich zwischen 8 und 10 Kilogramm

Körperbau: gedrungen, kurzbeinig mit breitem, runden Kopf

Augen: groß und rund

Fell: dicht, lang, üppig mit seidiger Textur, volle Nackenkrause, buschiger Schwanz

Fellpflege: tägliche Fellpflege ist unabdingbar

Charakter: anhänglich, häuslich und sehr verschmust

Haltung: sehr pflegeintensive Katze, die gut mit reiner Wohnungshaltung zurecht kommt

Meine Top 5 Kratzbäume

Die Perser ist eine eher ruhige und verschmuste Katze. Dennoch bringt sie ein recht hohes Körpergewicht mit sich. Sofern du dich für einen Kratzbaum entscheidest, sollte dieser sehr stabil sein. Aufgrund des ruhigen Temperaments kommt sie aber auch ohne Kratzbaum aus. Natürlich sollte aber in jedem Fall für eine Kratzmöglichkeit vorhanden sein. Hier empfehlen sich Kratztonnen oder Kratzbretter.

Die ungeklärte Herkunft der Perserkatze

Die Perserkatze gewann im 20. Jahrhundert weltweit rasch an Beliebtheit und verdrängte die Maine Coon von ihrem bisherigen Spitzenplatz. Wie genau sie entstand, ist bis heute unbelegt.

Wie nun durch Genforschung herausgefunden wurde, stammen sie jedoch nicht von den langhaarigen Asiaten ab, sondern von russischen langhaarigen Hauskatzen. Offensichtlich handelt es sich bei der Perserkatze um ein echtes „Zufallsprodukt“.

Die Perserkatze ist eine der ältesten reinrassigen Rassen, und ihr niedliches Puppengesicht berührt uns. Bereits im 17. Jahrhundert kamen Langhaarkatzen aus Asien nach Frankreich.

Ob es sich dabei aber tatsächlich um die Vorfahren unserer hübschen kleinen Perser handelt, ist aber äußerst fraglich. Schon im 15. Jahrhundert gehörten Katzen mit längerem Haar und buschigem Schwanz zu den Lieblingstieren einiger Sultane im Osmanischen Reich.

Daher kamen die ersten langhaarigen Katzen wahrscheinlich aus der Türkei. Diese Katzenart wurde traditionell als Angorakatze bezeichnet, da sie ursprünglich aus der türkischen Provinz Ankara stammte. Sie strahlen immer noch eine aristokratische Ruhe und Gelassenheit aus.

Für wen eignet sich die Perserkatze?

Die Eignung

Perserkatzen eignen sich perfekt für alle, die eine ruhige Katze ohne viel Freiheitsdrang wünschen. Durch ihre Gelassenheit können sie auch problemlos in Wohnungen gehalten werden – was Katzenliebhaber, die Bequemlichkeit schätzen, sehr zu schätzen wissen.

Sie ist eine der schönsten Katzenrassen, aber leider auch eine der pflegeintensivsten. Durch den fehlenden Freilauf kann das Fell aber nicht verschmutzen und verfilzen – was für den Besitzer von Vorteil ist.

Sie hat ein sehr weiches und langes Fell, welches täglich gebürstet werden sollte. Pflegeleicht ist sie deshalb nicht, aber dafür ist sie umso schöner anzusehen. Viele Menschen schätzen neben der Siamkatze die Perserkatze besonders als Edelkatze.

Sie ist eine der schönsten Katzenrassen, aber leider auch eine der pflegeintensivsten. Durch den fehlenden Freilauf kann das Fell nicht verschmutzen und verfilzen – was für den Besitzer von Vorteil ist.

Warum haben so viele Perserkatzen tränende Augen?

Ein Opfer des Schönheitsideals

Das Schönheitsideal der Perserkatze hat sich in den letzten hundert Jahren mehrfach verändert, bis die Katze kleiner und kürzer und Stirn und Gesichtsschädel flacher wurden.

Mit der Zeit veränderte sich auch die Fellstruktur: Es wurde immer üppiger, mit immer mehr Unterwolle. Das bestimmte auch die heutige Pflegeintensität.

Tierschutzbedenken bestehen hinsichtlich der Extremzüchtungen bei Perserkatzen, die mit ihrem extrem kurzen Gesichtsschädel bereits den Qualzuchten zuzuordnen sind.

Glücklicherweise ist eine solche Qualzuchten in Deutschland verboten, aber in Amerika tauchen seit einiger Zeit Exemplare mit einem „Peke Face“ auf.

Das Gesicht dieser Katzen ist so flach, dass sich die Nasenlöcher fast zwischen den Augen befinden.

Eine derart verformte Nase führt zu tränenden Augen, teilweise starken Atembeschwerden und Problemen beim Essen.

Die Geburt des Perserkätzchens ist oft nicht unproblematisch und kann nur über einen Kaiserschnitt erfolgen.

Inzwischen züchten verantwortungsbewusste Züchter aber wieder vermehrt die „traditionellen“ Züchtung, typvoll und dem heutigen Rassestandard entsprechend, mit längeren Nasen.

Das liegt wohl auch daran, dass diese Katzen trotz ihres wunderbaren Aussehens weniger gesundheitliche Probleme haben.

Bei extremer Zucht verschwindet der süße Gesichtsausdruck der Perserkatze und weicht grimmigen Gesichtszügen.

Die schönen Kulleraugen fangen an zu weinen.

Der Fluch der langen Haare

Langes dickes Fell

Perserkatzen sind eine langhaarige Katzenrasse. Lange Haare bei Katzen sind auf eine Mutation zurückzuführen, die den Haarausfall verlangsamt.

Das dicke Fell, im Gegensatz zum dünneren Fell anderer Langhaarkatzen, basiert auf mehreren genetischen Faktoren, die von den Züchtern sorgfältig ausgewählt wurden. Die teddyplüschigen Katzen sind von Natur aus eher gelassen.

Viele Züchter rasieren nach der Showsaison das schwere Fell ihrer Showtiere und siehe da: Ohne ihr schweres, warmes Haar wirken die kleinen Teddys sofort viel aktiver und aufgeweckter.

Das Fell mancher Schautiere kann extrem lang sein – bis zu 12 Zentimeter wurden bereits gemessen.

Perser mit Näschen

Frühere Rassen hatten nicht so gedrungene Nasen

Der Rassestandard der Perserkatze erfordert eine große bis mittelgroße Katze mit einem gedrungenen Körper auf kurzen und stämmigen Beinen. Die ersten Zuchtversuche wurden in Schweden und den USA unternommen, aber in Großbritannien sollen Katzen erst Ende der 1940er Jahre gezüchtet werden.

Die Farben der heutigen Perserkatzen sind einfarbig, schildpatt und zweifarbig in allen Farben, einschließlich Smoke, Schatten und Gestromt. Die Nase der frühen Rassen war nicht so stark gekürzt, wie es bei heutigen Ausstellungskatzen zu sehen ist.

Einige verantwortungsbewusste und seriöse Züchter haben dem Mainstream den Rücken gekehrt und sich wieder der längernasigen europäischen Perserkatze zugewandt. Diese Katzen mit längeren Nasen entsprechen leider nicht den Zuchtrichtlinien.

Eine Perserkatze von höchstem Zuchtstandard und damit sozusagen von höchster persischer Perfektion hat ein extrem langes Fell, kurze Beine, einen breiten Kopf mit kleinen, weit auseinanderstehenden Ohren, große, kindliche Augen und einen verkürzten Nase.

Es ist immer noch so. Und obwohl sie auf jeder Katzenausstellung keine Chance haben, widmen sich immer mehr Züchter den „Persern mit der Nase“, denn nicht jeder mag den leicht grimmigen Gesichtsausdruck der Züchtungen nach heutigem Rassestandard.

Ein Wort zum Rassestandard der Perserkatze

Um das Jahr 1950 entstanden in den USA und Großbritannien die sogenannten „Colourpoint-Perser“ mit Vorfahren aus der Kreuzung von Persern mit Siam. Beide Rassen wiegen zwischen 3,5 und 7 kg, Kätzinnen sind etwas leichter als Kater.

Es wird angenommen, dass die Kreuzung von Persern mit Siamkatzen zur Entstehung der Birma-Katzenrasse führte. Amerikanische Forscher verpaarten in den 1930er Jahren Perser mit Siam, um die Vererbung bestimmter Merkmale zu erforschen.

1957 wurde die Colourpoint-Rasse in den USA unter dem Namen „Himalayan“ registriert. Heute wird sie allgemein den Persern zugeordnet, aber seine Nennung ist immer noch Himalaya.

Einige Züchter betrachten sie als eigene Rasse, während andere sie nur als besondere Farbe sehen. Ist das rezessive Colorpoint-Gen erst einmal in einer Zuchtlinie etabliert, tauchen immer wieder Perserkätzchen dieser Farbe auf.

Dieser Colorpoint-Langhaar hat den Körperbau, das Fell und das Temperament eines Persers, aber die Markierungen einer Siam, es fehlt jedoch das intensive Saphirblau in den Augen.

Die Colorpoint-Perser ist sozusagen eine gespaltene Persönlichkeit: Ihr Körperbau und ihre Gelassenheit stammen von der unbeschwerten Perserkatze, während ihre schöne Zeichnung und eine gute Prise Temperament von der Siamkatze stammen.

Wer so eine schöne Katze sein Eigen nennen möchte, muss bereit sein, sich viel um seinen Schützling zu kümmern.

Wie viel Fellpflege muss sein?

Eine gepflegte Perserkatze wird immer bewundert und ist für den Besitzer mit Abstand die schönste Katze der Welt.

Obwohl sich die Katze sich genauso ausgiebig putzen kann wie jede andere Katzenrasse auch, ist sie mit dieser Haarfülle einfach überfordert.

Deshalb muss das Fell jeden Tag gekämmt werden, damit die Fellpflege nicht so zeitaufwändig ist wie befürchtet, denn die konsequente tägliche Kontrolle erstickt jede Verfilzung im Keim.

Wenn die ersten Knoten auftauchen, lassen sie sich normalerweise leicht entwirren, was fünf bis zehn Minuten am Tag dauert.

Anschließend sollte das Fell einmal pro Woche gründlicher gekämmt werden und nach dem Kämmen mit einem groben, breitzinkigen Kamm wird das Fell anschließend mit einem feineren Kamm intensiver bearbeitet.

Durch spielerische Übungen kann das junge Kätzchen an diese Prozedur gewöhnt werden, auch wenn es in diesem Alter noch nicht notwendig ist.

Was brauche ich für die Perserkatze?

Das Zubehör für ein Perserkätzchen ist das gleiche wie für andere Katzen, mit Ausnahme der Pflegeutensilien:

Wasser- und Futternapf

Ein Wassernapf muss auf jeden Fall vorhanden sein, am besten gleich mehrere. Um das Trinken für die Katze angenehmer zu gestalten, können Sie einen der Trinkbrunnen ausprobieren, die in verschiedenen Ausführungen im Fachhandel zu finden sind.

Viele Katzen lieben das sprudelnde Wasser, das aus dem Brunnen kommt. Zu beachten ist auch, dass keine Katze ihren Wassernapf neben dem Futternapf haben möchte. Es könnte leicht das kostbare Wasser verschmutzen (die Katze ist ein ehemaliges Wüstentier!).

Das richtige Katzenstreu

Der Handel bietet diese in verschiedenen Varianten an. Es gibt die „Klumpstreu“, die Flüssigkeiten einfängt: Diese Klumpen lassen sich beim Reinigen der Toilette einfach mit der Wurfschaufel entfernen.

Klumpstreu ist etwas teurer als nicht klumpende Streu und muss nur immer wieder nachgefüllt werden, sodass Sie die Toilette nur in größeren Abständen komplett reinigen müssen.

Wenn Sie die nicht klumpende Einstreu verwenden möchten, muss die Katzentoilette immer komplett geleert und in kurzen Abständen gereinigt werden. Diese billigere Einstreu macht sich nicht unbedingt bezahlt, da Sie viel mehr davon benötigen.

Viele Katzen mögen auch eine sandähnliche Streu, in der sie nach Herzenslust kratzen und buddeln können, während andere eine Streu mit dickeren Körnern oder mit Duft lieben.

Eine sinnvolle Ergänzung zur Katzentoilette ist die Plastiktüte, die im Boden der Katzentoilette befestigt werden kann und die Katzenstreu aufnimmt.

Das schützt die Oberfläche des Kunststoffs und verhindert langfristig Gerüche, da der ätzende Katzenurin nicht an den Napfboden gelangen und diesen aufrauen kann. Leider tragen diese Plastiktüten nicht unbedingt zum Umweltschutz bei.

Die Katzentoilette

Die Katzentoilette darf nicht fehlen, und der Markt hält eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle bereit: mit Deckel und Klappe, mit hohen oder flachen Schalen. Sie müssen einfach testen, welche Version die Katze bevorzugt.

Kratzbaum für die Perser

Natürlich darf auch für die gemütlicheren Wohnzimmerlöwen ein Kratzbaum in der Wohnung nicht fehlen. Hier sollte man bei den schweren Katzen unbedingt auf die richtige Standfestigkeit achten.

Bietet die Wohnung nicht genügend Platz für einen großen Kratzbaum, können Sie auch Kratzbretter verwenden, die an verschiedenen Stellen an der Wand befestigt werden können.

Perserkatzen gehören zu den bequemeren Katzen und kommen ohne Kratzbaum aus, es muss aber trotzdem die Möglichkeit bestehen, Kratzmöbel zu benutzen.

Der entsprechende Schlafplatz

Körbchen und Decken müssen natürlich auch für die schöne Perserkatze sein. Viele Besitzer möchten ihrer schönen Diva etwas Besonderes zum Ausruhen geben und entscheiden sich für eines der traumhaft schönen Katzensofas oder -betten, die es in verschiedenen Formen und Farben passend zu den eigenen Möbeln gibt.

Die Transportbox

Auch eine Perserkatze muss ab und zu transportiert werden. Eine sicher verschließbare Transportbox macht jeden Tierarztbesuch mit einer schweren und großen Katze zu einer sicheren Angelegenheit. Ein weiches Kissen als Extra macht jeden Spaziergang angenehmer.

Für die Fellpflege

Die langhaarige Perserkatze ist auf menschliche Hilfe angewiesen und es gibt eine Vielzahl an Kämmen mit unterschiedlichen Zahnbreiten und Bürsten, die die Pflege der schönen Katzen erheblich erleichtern.

Kleinere Knoten lassen sich mit den Fingern oder temporär mit einem Saumtrenner aus der Schneiderei auflösen. Wenn es zu spät ist, gibt es spezielle Schneidkämme, mit denen sich Verwicklungen beseitigen lassen.

Wenn Sie Tränen haben, ist Augenpflege unerlässlich. Dazu werden die Augen mit einem feuchten Wattestäbchen oder einem weichen Tuch gereinigt. Im Handel finden Sie Lotionen, die die Vergilbung schonend aus dem Fell entfernen.

Welches Futter braucht die Perserkatze?

Wie alle Katzen ist die Perserkatze ein reiner Fleischfresser, was bedeutet, dass ihre Ernährung fast ausschließlich aus hochwertigem tierischem Eiweiß bestehen muss.

In der Natur besteht Katzenfutter zu 95 % aus Eiweiß und nur zu 5 % aus Ballaststoffen. Katzen können pflanzliches Eiweiß nicht verdauen, und leider enthält preiswertes Katzenfutter oft dieses Eiweiß.

Auch wenn ein Futter mit hohem Fleischanteil (mindestens 80%) teurer ist, kann man hier einfach nicht sparen.

Steht auf der Dose nicht „mind. 4 % Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ und enthält viel Getreide, bekommt die Katze nicht das benötigte Eiweiß und kann Nieren- und Gelenkerkrankungen, Allergien oder Durchfall bekommen.

Dieses Prinzip gilt sowohl für Trocken- als auch für Nassfutter, wobei die alleinige Fütterung von Trockenfutter für Katzen, die von Natur aus nicht sehr trinkfreudig sind, an sich schon problematisch sein kann.

Man sollte sich ausführlich mit dem Thema BARF (biologisch artgerechte Rohfleischfütterung) auseinandersetzen. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall und im Fachhandel gibt es sehr gute Literatur, die umfassend über das BARFen informiert.

Die Katze bedankt sich mit einem glänzenden Fell und guter körperlicher Verfassung für den größeren Aufwand bei der Herstellung des Futters. Eine hervorragende Ernährung tut Perserkatzen mit ihrem üppigen Fell besonders gut.

Rassespezifische Krankheiten

Leider schreibt der Rassestandard der Perserkatze den Züchtern immer noch ein extremes Aussehen vor. Die typische Flach- und Kurznase führt im Extremfall dazu, dass eine Katze lebenslang Schwierigkeiten beim Atmen und Fressen hat.

Diese Katzen leiden unter tränenden Augen und Wunden im Gesicht, die fast immer tierärztlich behandelt werden müssen. Leider haben auch Perserkatzen erblich bedingte Nierenprobleme in Form von Zysten, die im Alter zu Nierenversagen führen können.

Diese Krankheit tritt auch bei anderen Rassen wie der Britisch Kurzhaar auf. Katzen, die diese Nierenerkrankung erben, müssen von der Zucht ausgeschlossen werden.

Wie bei anderen Katzenrassen kann es auch bei der Perserkatze vorkommen, dass weiße Katzen taub geboren werden.

Bei der Auswahl des Züchters ist darauf zu achten, dass – wenn Sie kein Ausstellungstier kaufen möchten – die Kitten keine zu kurze und eingedrückte Nase, keine übergroßen Augen und eventuell sogar einen viel zu kurzen Körperbau haben mit unnatürlichen Proportionen obendrein.

Ein Fazit

Generell gilt, wenn die Perserkatze nicht mit übertriebenen Rassestandards gezüchtet würde, wäre diese Katzenrasse eine vollkommen gesunde Katze und überhaupt nicht anfällig für Krankheiten. Es hat ein Problem mit den extremen Standards.

Zum Thema Tierschutz kann man sicherlich geteilte Meinungen finden, aber das muss jeder für sich entscheiden. Ein verantwortungsvoller Züchter wird hier sicher seriös und umfassend beraten.

Schauen Sie sich Ihren Züchter und Ihre Kätzchen genau an und lassen Sie Ihr Herz und Ihren gesunden Menschenverstand entscheiden.

So können Sie mit einem wunderbaren Mitbewohner auf vier beeindruckenden Samtpfoten durchs Leben gehen.

Über den Autor

Ich bin Moritz

Meine bisherigen Erfahrungen möchte ich auf dieser Seite einfließen lassen.